1. Etappe
Lang drauf gefreut, jetzt geht’s los. Heute soll es mal bis Verona gehen. Auch ins neue Auto ging alles wieder rein.

Lang drauf gefreut, jetzt geht’s los. Heute soll es mal bis Verona gehen. Auch ins neue Auto ging alles wieder rein.

Ja, was war das für ein Augenblick (Eintrag ins Logbuch: 15:35 Uhr erster Sichtkontakt zum Meer), als wir gestern endlich – nach 1750 km – ankamen. Wir sind hier mit einigen anderen in einer Urlaubsgemeinschaft aus dem Nürnberger Raum zusammen. Die meisten sind geflogen und haben uns bei der Einfahrt ins Gelände herzlich begrüßt. So,…
… fiel buchstäblich ins Wasser. Gestern haben wir uns aufgerafft, eine kleine Stadt in der Nähe zu besuchen. Nicotera mit seiner wunderbaren Altstadt, ganz in der Nähe. Mit einer gesperrten Straße fing das Dilemma an. Die Umleitung ging über die Berge auf eine immer enger werdende Straße. Begegnungen mit entgegen kommenden Autos waren spannend. Steine…
… und ohne Stau sind wir an unserem ersten Etappenziel, südlich von Verona gelandet. Wir waren froh, nicht in der anderen Richtung unterwegs gewesen zu sein. Wir hätten die doppelte Zeit gebraucht, kilometerlange Staus.
sind wir von unserer Fahrt aus Riace wieder angekommen. Riace, ein kleines ehemaliges Fischerdorf am Ionischen Meer, auf der anderen Seite Kalabriens. Ein Dorf, das vom Aussterben bedroht war, weil hier die wirtschaftliche Situation wirklich katastrophal ist. Kaum Arbeit, wenn dann nur in der Landwirtschaft oder der Gastronomie. Aber eben viel zu wenig für die…