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Bella Italia – Wir kommen!
VonChristophWir sind in den Startlöchern. Morgen geht’s los. In den Urlaub mit unserer Silvia (schwedisch-königlicher Gebrauchtwagen) wollen wir 1760km in den Süden düsen. Unsere erste Station wird Florenz sein. Wir werden berichten. veröffentlicht mit meinem FairPhone
07 Alles ausgepackt…
VonChristoph… und alle Haken angeklebt. Riki hat alles liebevoll eingerichtet. Jetzt geht’s los mit der Erholung. Gleich gestern sind wir schon der ersten Einladung gefolgt. Mit Kurt und Maria hatten wir einen serata meravigliosa – wunderbaren Abend verbracht. Ganz nebenbei haben wir erfahren, dass Kurt an diesem Tag seinen 75. Geburtstag gefeiert hat. Und wir…
01 Und wieder geht’s ab…
VonChristophin den Süden. Italien, wir kommen! Wir haben endlich Urlaub und fahren wieder nach Süd-Italien, nach Kalabrien. Viel ist schon gepackt, jetzt hoffen wir, dass wir alles in unsere „Königin“ kriegen. Irgendwann hatten wir ja mal die Idee, mit der Bahn dahin zu fahren… … haben uns dann wieder umentschieden!
Ein wunderschöner …
VonChristoph… erster Urlaubstag geht zu Ende. Der Blick von unserem Balkon auf die kalabresische Kulisse fasziniert uns. Und ganz rechts können wir den Stromboli sehen. Ein noch aktiver Vulkan. In regelmäßigen Abständen spuckt er Lava aus. Aber leider immer auf die andere Seite. Wenn ihr Geduld habt, hier ist eine Webcam. Derweil genießen wir typisch…
Il mercato!
VonChristophHeute Vormittag haben wir im nahe gelegenen OrtSanta Domenica den Markt erlebt. Natürlich gab es Klamotten und auch viele überflüssige Sachen. Was mich aber begeistert hat, waren die Obst- und Gemüseangebote. Pfirsische, Erdbeeren, die richtig erdbeerig schmecken und Orangen von einem Bauern aus dem Auto raus verkauft. Das Kilo für 50 Cent! Fantastico! Riki war…
11 Schwer beeindruckt
VonChristophsind wir von unserer Fahrt aus Riace wieder angekommen. Riace, ein kleines ehemaliges Fischerdorf am Ionischen Meer, auf der anderen Seite Kalabriens. Ein Dorf, das vom Aussterben bedroht war, weil hier die wirtschaftliche Situation wirklich katastrophal ist. Kaum Arbeit, wenn dann nur in der Landwirtschaft oder der Gastronomie. Aber eben viel zu wenig für die…

